Freitag, 3. November 2017

Aquarium Fische einsetzen - Wie setzte ich einen Fisch ins Aquarium

Aquarium Fische einsetzen

schritt 1, um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können benötigen wir:

- 1 Eimer (je nachdem wie viele Beutel ihr habt)
- 1 Becher ( ca. 100 - 200 ml Volumen
- Klebeband
- Eure Fische im Beutel

Wenn ihr eure Fische kauft, bekommt ihr sie meistens in einem Beutel mit Wasser drin. Um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können, nehmen wir uns also unsere Beutel und stellen sie aufrecht in einen Eimer hinein. Der Eimer dient als Sicherheit damit, wenn wir etwas verschütten nicht sofort unser ganzes Zimmer unter Wasser steht.

Schritt 2, um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können :

Als nächstes schneiden wir mit einer Schere die Verschluss Gummis auf und krempeln den oberen Teil des Beutels ein wenig nach unten, damit ihr später die Beutel mit Klebeband am Eimer befestigen könnt.
Dies tut ihr, damit die Beute nicht mehr umfallen können und wir ganz beruhigt unser Wasser einfüllen können.

Wichtig:
macht es immer so, wenn ihr eure Aquarium Fische einsetzen wollt, dass ihr nicht die Beutel samt der Fische ins Aquarium setzt, da zum einen Verunreinigungen am Beutel sein können sowie beim Umfüllen des Wasser eventuell Krankheitserreger in größeren Mengen in eurer Aquarium gelangen können. Also macht es immer auf diese Methode wie wir sie euch gerade zeigen.

wenn ihr nun eure Beutel am Eimer festgeklebt habt, nehmen wir ca. 100 ml Aquariumwasser und füllen es langsam, sodass das Wasser am Beutelrand hinunter läuft, in den Beutel hinein. Dies wiederholen wir jede fünf Minuten und das wiederum sechs Mal. Das bedeutet dass ihr ca. eine halbe Stunde damit beschäftigt sein werdet.
Wir machen das in so vielen Schritten, damit sich die Fische zum einen an die Temperatur und zum anderen an die Wasserwerte gewöhnen können. Ansonsten kann es sein wenn ihr eure Aquarium Fische einsetzen wollt, dass sie eine Art Schock bekommen und dadurch sterben oder sie extremen stress haben.

Schritt 3, um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können:

Wenn ihr das ganze sechs Mal gemacht habt, könnt ihr den Beutel entleeren. Dafür kippt ihr den Beutel langsam in eurem Eimer aus. Man muss dabei aufpassen das sich kein Fisch in einer Falte im Beutel versteckt.

Schritt 4, um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können:

Nun könnt ihr eure Aquarium fische einsetzen. Dafür nehmt ihr mit einem Kescher die Fische aus dem Eimer und setzt sie behutsam ins Aquarium. Dabei solltet ihr darauf achten dass ihr möglichst vorsichtig vorgeht und nicht allzu viel Stress für die Fische verursacht. Passt natürlich auch auf  das sich die Fische nicht verletzen.

Das restliche Wasser aus dem Eimer könnt ihr nun im Abfluss entsorgen.
In der Anfangszeit solltet ihr darauf achten wie sich eure neuen kleinen Bewohner im Aquarium verhalten. So einfach könnt ihr eure Aquarium Fische einsetzen.



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Donnerstag, 2. November 2017

Aquarium pflanzen wachsen nicht - so werden eure Aquarium pflanzen wachsen

Was bringt Ihnen eine CO2 Düngeanlage wirklich?


wenn Sie sich bei Ihrem Aquarium einen wirklich kräftigen und schönen Pflanzenwuchs wünschen und vielleicht auch einmal  anspruchsvolle rote Pflanzen erfolgreich pflegen möchten, lohnt sich die Anschaffung einer CO2 Düngeanlage. Auch Kohlendioxid genannt,  bildet die Hauptnahrungsquelle aller Pflanzen die es in der Fotosynthese zu Zucker umwandeln. 

Pflanzenwachstum ohne Zugabe von CO2:


In fast jedem Aquarium herrscht CO2 Mangel, die Pflanzen werden dadurch in ihrem Wachstum gehemmt, so kann es sein dass sich eure Pflanzen gelblich- braun verfärben. Ohne CO2 Düngung stagniert das Wachstum der Pflanzen und es können sogar einige Pflanzen zurückgehen. Im Aquarium können sich schon nach einer Woche Algen bilden, da die vorhandenen Nährstoffe nicht von den Pflanzen verbraucht werden.



Pflanzenwachstum mit Zugabe von CO2:


Bei einem Aquarium bei dem CO2 zugefügt wird, entwickeln sich die Pflanzen deutlich schneller. Schon nach wenigen Tagen kann man einen Unterschied im Pflanzenwachstum erkennen. Auch werden die Farben der Pflanzen viel kräftiger, schon nach einer Woche ist das Pflanzenwachstum so stark dass die Pflanzen gekürzt werden können. In einem Aquarium mit CO2 Zugabe verbrauchen die Pflanzen so viele Nährstoffe dass Algen gar keine Chance haben zu wachsen.



Die CO2 Technik ist wirklich einfach zu installieren und nimmt auch im Aquarium keinen Platz weg. Investieren Sie ein wenig Geld in eine CO2 Anlage und Sie werden einen wunderschönen und kräftigen Pflanzenwachstum erhalten, die Algen haben auch keine Chance mehr. Es lohnt sich wirklich.

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Für ein Aquarium Außen oder Innenfilter? - der passende Filter für dein Aquarium

Heute geht's mal um die Filter in eurem Aquarium.
Es gibt sehr viele Methoden der Filterung, wir haben uns jetzt mal hier die zwei gängigsten Filtermethoden rausgesucht. Einmal die des Innenfilter und die des Außenfilter. Diese beiden Filtermethoden werden vor allem von Anfängern genutzt.

Innenfilter:

Fangen wir mal mit dem Innenfilter an, wie der Name schon sagt befindet sich dieser Filter im Becken selbst. Er besteht meist aus einem Gehäuse welches mit Saugnäpfen an der Aquariumscheibe befestigt wird. Meist gibt es nur eine, manchmal aber auch zwei Filterkammern die man mit Filter Schwämmen und Filterwatte bestücken kann. Ganz oben sitzt eine Unterwasserpumpe, die das schmutzige Wasser durch die Filtermedien ansaugt und klares, sauberes Wasser oben ausgibt.

Vorteile:
als größten Vorteil kann man sagen dass der Innenfilter sehr leicht zu bedienen ist und meist schon in einem Aquarium Set enthalten ist.
Weiterhin kann bei einer Störung kein Wasser aus dem Becken dringen. Gerade diese Filtermethode eignet sich super für kleine Aquarien.


Nachteile:
Die Nachteile jedoch sind, das die Reinigung des Innenfilter schwerer ist, da man den ganzen Filter aus dem Becken nehmen muss und so eventuell Schmutzpartikel wieder ins Wasser gelangen. Ein weiterer Nachteil ist das optische. Ein Innenfilter ist meistens sehr schwer zu verstecken, das bedeutet dass der Filter die Optik des Beckens zerstört. Außerdem kann er auch einige Gefahrenquellen darstellen, so können Kleintiere wie z.B. Jungfische oder Babygarnelen angesaugt werden und in den Filter gelangen. Hier sollte man feinmaschigen Draht oder Stoff vor den Ansaugöffnungen anbringen um dies zu verhindern. Außerdem ist bei allen technischen Geräten von Strom und Wasser höchste Vorsicht geboten.

Die Pflege:
Pflegen muss man seinen Innenfilter auch, deswegen sollte man in regelmäßigen Abständen sein Filter kontrollieren und auch die Filter Schirme auswaschen.
Man sollte die Schwämme jedoch nicht jede Woche reinigen, da sonst die notwendige Bakterienpopulation stark beschädigt werden kann. Es empfiehlt sich ein Filter immer dann zu reinigen, wenn man merkt dass es einen signifikanten Leistungsabfall gibt.

Geeignet sind Innenfilter gerade für kleinere Becken von ungefähr 120 l. Jedoch gibt es auch leistungsstärkere Modelle die auch die größeren Becken mühelos sauber machen können.

Außenfilter:
Wie der Name schon sagt steht der Filter außerhalb des Beckens. Ein Außenfilter besteht dabei aus einer Filterkammer die über Schläuche mit dem Aquarium verbunden sind.
Im Aquarium befinden sich lediglich das Ansaugrohr so wie der Ausströmer. Im Betrieb saugt nun die Pumpe das schmutzige Wasser durch das Ansaugrohr in die Filterkammer. Dort durchläuft das Wasser meist einen mechanischen und danach einer biologischen Ablauf. Das saubere Wasser wird dann durch den Ausströmer wieder ins Becken geleitet.

Vorteile:
Die Vorteile bei einem Außenfilter sind, das man den Filter bzw. die Filtermedien einfach reinigen kann und keine Schmutzpartikel zurück ins Wasser gelangen können.
Außerdem kann man einen Außenfilter sehr individuell mit Filtermedien bestücken und so für den speziellen Fall anpassen.
Weitere Vorteile sind der hohe Wasserdurchsatz und das es nur ein Ansaugrohr, und ein Ausströmer im Becken gibt.

Nachteile:
Nachteile sind aber vor allem die hohen Anschaffungskosten und der Platzbedarf. Denn man muss bedenken dass der Außenfilter schon einiges an Platz außerhalb des Beckens braucht.
Jedoch kann ein Außenfilter wie ein Innenfilter auch zur Gefahrenquelle werden, so muss man auch hier ein Schutz vor dem Ansaugrohr anbringen, damit Kleintiere nicht angesaugt werden und in die Filterkammer gelangen.
Eine weitere Gefahr stellt austretendes Wasser dar, denn bei einer Störung kann eventuell Wasser austreten. Damit dies nicht passiert sollte auch ein Außenfilter regelmäßig und noch gewissenhafter kontrolliert werden, gerade bei Verbindungsstücken und Dichtungen sollte man hier aufpassen.

Pflege:
Weitere Maßnahmen sind das Auswaschen der Filtermedien was allgemein nur selten von Nöten ist, auch hier sollte man eine Reinigung nur dann durchführen wenn die Leistung des Filters signifikant abfällt. Somit wäre klar das ein Außenfilter gerade für größere Becken zu empfehlen ist und auch für Aquarianer die eine gute kontrollierte Filterung oder sogar Zusatzfunktion wie eine integrierte Heizung oder ein UVC Klärer benutzen.

Wer benötigt denn nun welchen Filtertyp?

das hängt natürlich immer von deinem speziellen Fall ab, aber generell kann man sagen, das bei kleineren Becken oder Anfängern ein Innenfilter die bessere Wahl ist. Denn für den Anfang ist dieser leicht zu bedienen und reicht von der Leistung her völlig aus.
Bei größeren Becken und erfahrenen Aquarianer, kann man auch ein Außenfilter kaufen.
Wer jedoch zum Aquascaping tendiert sollte sich direkt ein Außenfilter zulegen, da man beim Aquascaping natürlich sehr auf die Optik des Beckens achtet und ein Innenfilter mit der Zeit einfach nicht mehr hineinpasst.
Es sollte sich immer vorher überlegt werden welche Filtermethode man braucht und dementsprechend ein Filter gekauft werden der für diesen Fall geeignet ist.

Hier noch mal ein Tipp, kauft immer nur ein Filter der für eure Beckengröße ausgerichtet ist, dafür findet ihr auf den meisten Verpackungen Angaben des Herstellers für welche Beckengröße der Filter geeignet ist.

Hier noch ein paar Kaufempfehlungen:


                                                                         Innenfilter
Für 30-60 Liter geeignet
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Dienstag, 31. Oktober 2017

Wie richte ich ein Aquarium ein - Aquarium einrichten

Am Anfang einer gelungenen Aquariengestaltung steht eine gründliche Planung an.
Welche Pflanzen und Dekorationselemente sollen platziert werden und vor allem welche Fische sollen das Aquarium später bevölkern.
wenn diese Fragen geklärt sind, kann man mit der Installation der Bodenheizung beginnen. Die dünnen Schläuche erwärmen die Umgebung und sorgen für eine bessere Wasserzirkulation, die Wasserpflanzen können so später die Nährstoffe aus dem Bodengrund besser aufnehmen.

Der Bodengrund wird jetzt direkt auf die Schläuche geschüttet, er dient auch als natürlicher Wasserfilter und sollte ca. 2 cm dick aufgetragen werden.
Da wo später größere Pflanzen platziert werden, ist eine etwas größere Menge angebracht. Es folgt angefeuchteter Aquarienkies (die Farbe kann man je nach persönlichem Geschmack auswählen).
Der Bodenbelag sollte etwa eine Höhe von 8 bis 11 cm haben.


Aquarienkies verschiedene Farben

                  
Für die Aquarium Einrichtung könnt ihr jetzt verschiedene Aqua Deko Elemente verwenden,  sie bilden interessante Verstecke für die Fische und können auch für die Bepflanzung genutzt werden.

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Mit der Bepflanzung kann man jetzt beginnen. Etwa die Hälfte der Pflanzen sollte schnellwachsend sein, um übermäßiges Algenwachstum vorzubeugen.  Die Wurzeln der Pflanzen werden gründlich gereinigt und abgespült so wird verhindert das mit der Erde unerwünschte Organismen in das neue Aquarium gelangen.
Die Pflanzen kann man jetzt an die gewünschten Orte einsetzen. Damit die Wasserpflanzen nicht austrocknen sollte man sie kurz befeuchten. Zum Platzieren von kleineren Pflanzen ist eine Pflanzenzange hilfreich, damit kann man sie einige Zentimeter tief in den Kies stecken.
Bei der Aufteilung sollte man darauf achten, dass größere Gewächse eher weiter hinten platziert werden so lässt sich ein schöner Gesamteindruck erzielen.



Als Lichtquellen dienen Leuchtstoffröhren. Das Farbspektrum der ersten Leuchtstoffröhre ist bei 4000 Kelvin optimal auf die Bedürfnisse der Wasserpflanzen abgestimmt,. Zusätzlich wird eine Lichtquelle mit einer höheren Farbtemperatur von 9000 Kelvin eingebaut, die imitiert die Mittagssonne und kann entsprechend mittags dazu geschaltet werden.

Etwa bis zur Hälfte kann jetzt Lauwarmes Wasser vorsichtig hinzugefügt werden.
Die Wasserqualität wird dann mit Chemikalien und Bakterien optimiert.
Zum Einsatz kommen Wasseraufbereiter und Aquarium Start.  Der Flüssigdünger verbessert das Pflanzenwachstum.
Damit die Wasserqualität dann auch bestehen bleibt, muss ein Filter installiert werden. Eine Pumpe saugt das Wasser an und filtert unerwünschte Partikel.
Um den Pflanzen optimale Bedingungen zu bieten braucht man eine CO2 Anlage. Durch ständige Zufuhr des Gases, sorgt sie dafür dass die Wasserpflanzen stets genug Kohlendioxid zur Verfügung haben. Mit einer Anzeige lässt sich der CO2 Gehalt des Wasser ständig überprüfen. Um ihn gegebenenfalls anzupassen und die Wassertemperatur genau halten zu können muss ein Sicherheitsregel Heizer eingebaut werden. Für tropische Fische ist eine Temperatur von 25 Grad Celsius optimal.

Nach einigen Tagen Wartezeit können dann die ersten Fische in das vollständig gefüllte Aquarium einziehen nach und nach können weitere folgen.

                                                    
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Sonntag, 29. Oktober 2017

Aquarium beleuchtug - Aquarium lichtzeiten

Welche Lampenart ist für mich richtig, welche Farbtemperatur und welche Leuchtkraft? 
Das erfahrt ihr heute in diesem Blogpost.
Wenn man sich gerade ein neues Aquarium kauft oder sich eine neue Lampe für sein Aquarium anschaffen möchte, sollte man auf verschiedene Aspekte der leuchten achten.

Lampenart:

Es gibt sehr viele verscheidene Lampensysteme um sein Aquarium zu beleuchten. Von Halogen, LED bis hin zu HQI. Am meisten werden bei einer Aquarium Beleuchtung  Leuchtstoffröhren verwendet. Hier gibt es T5 und T8 Röhren. T5 Röhren sind etwas dünner und haben eine höhere Leuchtkraft bei etwas höherem Stromverbraucht. Diese sind in den meisten Aquarien eingebaut.
Das größte Problem bei diesen Lampen ist der 360° Abstrahlwinkel, so geht nur 40 % des Lichts wirklich in das Aquarium. Hier kann mit einem Reflektor nachgeholfen werden.
Klemmlampen bestehen ebenfalls aus speziell geformten Leuchtstoffröhren und können zur Aquarium Beleuchtung verwendet werden.
Seltener für eine Aquarium Beleuchtung werden Lampensysteme wie HQI oder HQL Lampen benutzt. Diese sind ähnlich zu der Leuchtstoffröhre aufgebaut und werden vermehrt bei Pflanzenbecken verwendet.
Die neueste und beste Methode ein Aquarium zu beleuchten sind LEDs, sie werden nun vermehrt an Aquarien verwendet und haben den riesigen Vorteil das sie das Licht in einem engen Winkel direkt in das Aquarium bringen.

Farbtemperatur:

Was man beim kauf einer neuen Leuchtröhre unbedingt beachten sollte ist die kelvin Anzahl, diese sagt über die Lampe aus ob sie ein eher neutrales, bläuliches oder gelbliches Licht ausstrahlt.
So sind ca. 6000 - 8000 kelvin neutralweiß, unter 6000 k warmweiß und über 8000 k kaltweiße Farben bei der Leuchtphase dominiert.
Diese unterschiedlichen Farben bringen unterschiedliche Stimmungen in ein Aquarium. So kann ein Aqurium mit nur gelblichen 2000k röhren durch die gelbe farbe alt aussehen. Bläuliches Licht sättigt die Farben der Fische.
Findet mehr als eine Röhre in seiner Aquariumabdeckung platz, empfehlen wir für die Aquarium Beleuchtung entweder alles neutrale Lampen zu verwenden oder eine gelbliche oder bläuliche röhre.

Leuchtkraft:

Bei Leuchtstoffröhren kann die Leuchtkraft noch in etwa durch die Wattzahl abgelesen werden. Dennoch sollte man auf die Leuchtkraft der Röhren auf der Verpackung achten.
Die Leuchtstäke wird in Lumen angegeben. Je höher der Wert desto heller und kräftiger leuchtet die Lampe.
Bei einer Aquarium Beleuchtung brauchen wir besonders helle Leuchten, sodass Halogen Lampen oder billig LEDs aus dem Baumarkt nicht geeignet sind.
Ebenfalls sollte die Aquarium beleuchtung auch nicht zu stark sein. Dies kann eine extreme Algenvermehrung hervorrufen. Bei LEDs sollte man ganz besonders auf die Leuchtkraft achten, denn es gibt unter den vielen Herstellern leider auch einige die sehr schwache LEDs als starke vermarkten. Man achte also auf die Lumen.
                                     
                                                     
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Samstag, 28. Oktober 2017

Wie viele Fische passen in ein Aquarium - Aquarium mit wie vielen Fischen?

Fische gehören zu einem Aquarium wie Geschenke zu Weihnachten, doch kann ein Aquarium nicht beliebig mit Fischen befüllt werden. Denn wie viele Fische passen denn in ein Aquarium?
Als einfache Faustformel für Fische mit 4cm Endgröße gilt, pro Zentimeter Fisch muss mindestens ein Liter Wasser zur Verfügung stehen.

Das heißt, ein Aquarium mit 60 Liter Inhalt kann bis zu 60 cm Fisch fassen. Dass bedeutet nicht, dass das Aquarium mit 60 ein Zentimeter langen Fischen bestückt werden kann. Grundsätzlich gilt, lieber zu wenig als zu viel.
Die meisten Fische werden als Jungtier gekauft und wachsen schnell zu großen Exemplaren heran. Aus 30 cm Jungfisch können ganz schnell 80 cm Altfisch werden und dass bei einer Endgröße von lediglich 4 cm.
Wer sich nicht sicher ist, wie groß ein Fisch werden kann, Informiert sich am besten vorher beim Händler oder einem passenden Ratgeber.

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Ein 60cm großer Fisch passt natürlich nicht in ein 60 Liter Aquarium.
Fische mit mehr als 4cm Endgröße brauchen einen Aufschlag. Daher gilt bei Fischen bis 8cm Endgröße, pro Zentimeter Fisch müssen mindestens 2 Liter Wasser zur Verfügung stehen.
Bei 15cm Endgröße mindestens 3 Liter und  für größere Fische muss zusätzlich die Aquariumlänge berücksichtigt werden.
Am besten vorher beim Händler Informieren oder entsprechende Ratgeber studieren.
Ein weiterer Faktor der berücksichtigt werden muss: Fische vermehren sich. Einige Arten wie Guppys sind auch in gefangenschafft recht untriebig, sodass es schnell eng werden kann im Becken. Viele Arten haben besondere Bedürfnisse, Schwimmfreudigkeit, revier verhalten oder z.B ein hoher wuchs müssen berücksichtigt werden. Darum besser immer vorher Informieren.



Aquarium Wasserwechsel- Wie oft das Wasser im Aquarium wechseln?


Warum sollte man im Aquarium das Wasser wechseln?

Einfach gesagt handelt es sich bei einem Aquarium um ein stehendes Gewässer. Seen haben z.B. meist einen zu – und Ablauf wodurch immer Nährstoffe hinzugefügt aber auch abtransportiert werden.
Im Aquarium hingegen sammeln sich die überflüssigen Nähr –  und Giftstoffe jedoch mit der zeit, da diese ohne ein Wasserwechsel nicht aus dem Becken gelangen. Wenn man also im Aquarium kein Wasserwechsel durchführen würde, würde sich die Konzentration von ungenutzten Nährstoffen bzw. Giftstoffen immer weiter steigern. Dies ist zum einen für die Bewohner nicht gut, außerdem können aber dadurch auch Algenplagen entstehen, da z.B. ein hoher Nitrat, Phosphat oder Stickstoffgehalt zu einem vermehrten Algenwachstum führen kann.
Man braucht also den Wasser oder besser gesagt den Teilwasserwechsel um das Biologische Gleichgewicht im Aquarium zu halten.

Wie viel Wasser sollte denn bei einem Teilwasserwechsel ausgetauscht werden?


Über diese frage streiten sich die Aquarianer schon lange, die einen sagen maximal 20% des Wassers aber andere wiederum meinen man sollte ca. 50% des Wassers austauschen. Ich denke aber das diese Entscheidung eher mit dem Zyklus zusammenhängt in dem ein Wasserwechsel durchgeführt wird.
Ich habe für mein Aquarium herausgefunden, das ich ca. 40 % des Wassers jede Woche bzw. spätestens alle zwei Wochen austauschen sollte.

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Aquarium Fische einsetzen - Wie setzte ich einen Fisch ins Aquarium

Aquarium Fische einsetzen schritt 1, um unsere Aquarium Fische einsetzen zu können benötigen wir: - 1 Eimer (je nachdem wie viele Beutel...